Corporate Newsroom #6
Eine Vollzeit-Corporate-Influencerin für OTTO, Newsroom-Einführung bei apetito und REWE, Polizeipräsenz in Social Media und weitere spannende Themen
Vom KMU bis hin zu Konzernen und Agenturen – überall werden Regeln und Workflows für die Freigabe von Inhalten im Content Management eingesetzt. Damit ein Freigabe-Workflow kollaboratives Arbeiten fördert, müssen diese Prozesse so reibungslos und automatisiert wie möglich ablaufen.
Freigaben sind ein wesentlicher Bestandteil der Redaktionsplanung in Content Marketing und PR. Sie bieten Sicherheit, Kontrolle und Klarheit im Veröffentlichungsprozess. Und Freigaben schützen – die Marke und die Mitarbeiter. Sei es im Falle des Praktikanten, der einen Facebook-Post erstellt, oder des Online-Marketing-Managers, der eine Kampagne in die Gesamtkommunikation integrieren will und sich vor der Veröffentlichung die Freigabe der Unternehmenskommunikation einholt.
Schaut man sich diese Freigabeworkflows in der Praxis an, gleicht das in den meisten Fällen leider eher einem Chaos.
Wo die Ursache dafür liegt? Meistens werden Freigaben per Mail oder im Firmenchat angefordert. An vielen Inhalten, die in Marketing- und Kommunikationsabteilungen erstellt werden, arbeiten viele Personen und Abteilungen, wie z.B. Social Media und Content Marketing, zusammen. Wird der freizugebende Content nach jeder Korrekturschleife per Mail weitergeleitet oder in Projektmanagement-Tools hin- und hergeschoben, ist das zusätzlich dazu auch noch ineffizient und zeitintensiv. Und genau da haben wir den Fehler.
Auf diese Art und Weise ist es unmöglich, Freigaben verbindlich und revisionssicher festzuhalten.
Content-Management-Systeme ermöglichen es zwar, Inhalte im Team zu erstellen, diese zu bearbeiten und zu organisieren, ansonsten unterstützen sie kollaboratives Arbeiten aber nur bedingt. Inhalte müssen bereits abgestimmt und freigegeben sein, bevor sie in die Umsetzung gehen.
Also raus aus dem Content-Management-System oder dem sozialen Netzwerk und rein in eine Excel-Liste – und nach der Freigabe vice versa.
Solche Freigabeprozesse sind manuell, langsam und komplexen Kommunikationsszenarien nicht gewachsen.
Deshalb haben wir in dirico.io einen Freigabeprozess integriert, der seinen Namen auch wirklich verdient. Und der durch die Verbindung von Content Management, Projektmanagement und Publishing reibungslose Freigabe- und Feedbackprozesse ermöglicht. Damit ist vom 4–Augen-Prinzip, bis zum 6-, 8- oder 10-Augen-Prinzip – oder noch mehr – alles möglich.
E-Mails mit Redaktionsplänen als Excel-Liste gibt es nicht mehr.
Die komplette Kommunikation zu einem Inhalt findet sich zentral im Kommentarbereich wieder. Auch das Problem der Versionierung und das damit verbundene Suchen nach dem aktuellsten Dokument gehört ein für allemal der Vergangenheit an. So bleibt immer der Überblick darüber erhalten, welche Person an welcher Stelle Veränderungen am Inhalt vorgenommen hat.
Und das Beste – Unternehmen, die sich die Abbildung eines komplexeren Freigabeprozesses wünschen, haben in dirico.io die Möglichkeit, sich diesen individuell zusammenzustellen und als Freigaberegel zu speichern.
Zusammengefasst bedeutet das: Individuell definierte Workflows, keine Freigabe-Mails mehr und keine zig Versionen ein und desselben Dokuments. Umständliche Freigabeworkflows, die sich über mehrere Stunden bis Tage hinziehen, gehören damit endlich der Vergangenheit an!
dirico.io kann aber noch einiges mehr: Die All-in-one-Plattform überzeugt außerdem durch den sich automatisch synchronisierenden Redaktionskalender.
Wenn Sie wissen wollen, wie die Freigabeworkflows in der Praxis funktionieren beantragen Sie jetzt eine kostenfreie Testlizenz und überzeugen sich selbst.
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