Corporate Newsroom #6
Eine Vollzeit-Corporate-Influencerin für OTTO, Newsroom-Einführung bei apetito und REWE, Polizeipräsenz in Social Media und weitere spannende Themen
In unserem Product-Management-Team entstehen Ideen und Konzepte für neue dirico-Features.
“Build a product that users love” ist das Motto unserer Abteilung Product Management – dem Gehirn von dirico. Hier entstehen die Innovationen rund um unsere Software. Die lassen sich natürlich nicht auf Knopfdruck produzieren. Um Verbesserungen der User-Experience und die Konzeption neuer Funktionen strukturiert angehen zu können, arbeitet das sechsköpfige Team mit agilen Methoden. Und mit einer Menge Leidenschaft und Liebe für das Produkt.
Das achtköpfige Team Product Management stellt den Dreh- und Angelpunkt bei der Verarbeitung von Anforderungen an die Funktionalität der Software dirico dar. „Bei uns schlagen alle möglichen Anfragen auf. Das sind zum Beispiel Vorschläge, wie das Nutzererlebnis verbessert werden kann, oder ganz konkrete Anforderungen eines Kunden, der eine Funktion benötigt, die es bisher noch nicht gibt. All diese Anfragen strukturieren wir und überführen sie nach klar festgelegten Prozessen in das Produkt“, erklärt Product Manager Manuela Stobb.
„Grundlage unserer Arbeit ist die Liebe für das Produkt und die Motivation, dass wir mit unserer Arbeit den Arbeitsalltag unserer Anwender erleichtern und verbessern können.“
Erik Pauli, Vice President of Product Management
Um dabei nicht den Überblick zu verlieren, arbeitet das Team nach dem agilen Vorgehensmodell Scrum, welches vor allem im Projekt- und Produkt-Management zum Einsatz kommt. Nach der Aufnahme von Produktanforderungen sowie der anschließenden Ausarbeitung und Konzeption der Funktionen gibt es den Staffelstab an das Team Development – also an unsere Software-Entwickler*innen – weiter.
Dort wird ebenfalls nach der agilen Entwicklungsmethode Scrum gearbeitet, sodass die kodierten Features im iterativen Entwicklungsprozess bereits sehr früh in die Qualitätssicherung übergehen (Abteilung Quality Assurance). Schließlich landet alles wieder im Product Management und das Team überprüft final, ob das Gesamtbild stimmt.
Die Anwender sollen dirico so intuitiv und effizient wie möglich nutzen können. Daher arbeitet das Team permanent an einer Verbesserung der User-Experience (UX).
Einerseits braucht es dafür Recherchen im Markt- und Branchenumfeld, um Trends aufzuspüren. Andererseits ist das Feedback der Kund*innen äußerst wertvoll. Es fließt kontinuierlich in die Produkt-Entwicklung ein. Dabei stellt sich das Team immer die Fragen:
Max Hertling arbeitet als Project Manager an der erfolgreichen Implementierung von Individualentwicklungen und Customizings sowie an der Aufnahme von Anforderungen und der Koordination der Ressourcenplanung und Zeitplanung für anstehende Projekte. Dabei ist er eine wichtige Schnittstelle zwischen unserem Product-Management-Team und den Ansprechpartner*innen bei den Kund*innen.
Mitarbeiterentwicklung ist vor allem in dieser Abteilung ein wichtiges Thema. Nur so können alle ihre Fähigkeiten optimal einbringen. Die Konsequenz ist eine Vielzahl an Weiterentwicklungsmöglichkeiten und ein festes Fortbildungsbudget.
Manchmal wandeln sich die Aufgaben auch mit der Zeit. Manuela kam als UI/UX-Designerin zu dirico. Mit der Zeit übernahm sie immer mehr Verantwortung für eigene Projekte, absolvierte einen Kurs zum Professional Scrum Product Owner, arbeitet heute als Product Manager und gibt nebenbei ihr Wissen über interne Scrum-Schulungen weiter. Andreas Schäfer war neben seinem Masterstudium als Werkstudent bei dirico tätig. Nach dem Abschluss seines Studiums schloss er sich dem Team als Product Manager in Vollzeit an und ist heute erster Ansprechpartner rund um das Customizing.
„In meiner Zeit bei dirico habe ich das rasante Wachstum vom Start-up zum etablierten Software-Unternehmen miterlebt. Ich freue mich über jedes neue Teammitglied, da wir hier alle an einem Strang ziehen und uns gegenseitig bedingungslos unterstützen.”
Manuela Stobb, Product Manager
Das Ziel des Teams Product Management ist klar: Es will nicht einfach irgendwelche neuen Funktionen zum reinen Selbstzweck entwickeln, sondern nur solche, die den Anwender*innen einen echten Mehrwert liefern. Dieser nutzerzentrierte Ansatz soll dazu führen, dass dirico nicht nur als ein Tool unter vielen wahrgenommen wird – oder wie es unser Head of Product Management Erik Pauli ausdrückt: „Unser Ziel ist es, die beste Content-Collaboration-Plattform auf dem Markt zu entwickeln.“
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